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Betriebswirtschaft

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Unternehmensnachfolge: Neue Webseite des RKW

Um Schließungen zu vermeiden und die Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen zu steigern, förderte das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz rund 30 Modellprojekte wirtschaftsnaher Einrichtungen, die sich an potenzielle Käufer und Verkäufer als Unternehmer richteten. Die in diesen Projekten entwickelten Ansätze dienen als Muster und zeigen, wie der Nachfolgeproblematik entgegengewirkt werden kann. Auf der Webseite „Chance Unternehmensnachfolge“ des RKW werden die Ansätze gebündelt präsentiert. Ausführliche Informationen erhalten Sie unter https://go.nwb.de/wclwo.

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Energiekosten: Stand-by verursacht Milliardenkosten

Nach einer Erhebung des Vergleichsportals Check24 verursacht der Stand-by-Betrieb von Elektrogeräten Kosten von knapp 4 Mrd. € jährlich. Im Mittel ist der Bereitschaftsmodus für rund 8 % des Stromverbrauchs verantwortlich. Das betrifft Privatleute und Unternehmen gleichermaßen. Betriebe können sparen, indem sie Geräte, die länger nicht genutzt werden, vom Netz nehmen oder mit Zeitschaltuhren arbeiten, um die Geräte z. B. an Wochenenden richtig auszuschalten. Weitere Informationen finden Sie unter https://go.nwb.de/p8kvh.

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Corona-Hilfen: Schlussabrechnung bis Ende September 2024 möglich

Während der Corona-Pandemie wurden zahlreichen Unternehmen und Selbständigen Überbrückungshilfen sowie November- und Dezemberhilfen zur Bewältigung der Krise gezahlt. Die Bewilligung der Hilfen erfolgte auf Basis prognostizierter Umsätze und Kosten. Für die finale Festsetzung der Förderhöhen müssen Schlussabrechnungen für alle Corona-Finanzhilfen eingereicht werden. Nach mehrfacher Verlängerung der Einreichungsfrist der Schlussabrechnungen wurde diese nochmals bis 30.9.2024 verlängert, bisher galt der 31.3.2024 als Schlusstermin. Weitere Details lesen Sie online unter https://go.nwb.de/j3snq.

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EZB: Zinssenkung im Juni 2024?

Zwar hat die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins im April 2024 bei 4,5 % belassen. Es gibt aber vorsichtige Signale für eine Zinssenkung im Juni 2024, vor allem, weil die Inflation deutlich zurückgegangen ist. Unternehmen, die investieren wollen, sollten – wenn möglich – noch ein wenig warten, um ggf. in den Genuss niedrigerer Kreditzinsen zu kommen. Auch eine Verbesserung des Ratings trägt dazu bei, dass man sich günstiger verschulden kann. Bspw. kann das Forderungsmanagement verbessert werden und (kleinere) Betriebe, die schon heute nachweisen können, dass sie in Sachen Nachhaltigkeit aktiv sind, können auf ein besseres Rating setzen.

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Online-Bestellungen: Amazon kürzt Rückgabefristen

Seit Ende April 2024 hat Amazon die Frist zur Rückgabe vieler Waren auf die gesetzliche Dauer von 14 Tagen gekürzt. Bis dahin hatten Kunden 30 Tage Zeit für eine Rücksendung. Die Änderungen gelten für Produkte der Kategorien Elektronik, Kamera, EDV, Wireless, Büroartikel, DVD/Blue-Ray und Videospiele. Nicht unter die neue Frist fallen Geräte, die schon zurückgesendet und wieder aufbereitet (refurbished) worden sind, sowie Artikel von Amazon selbst. Hier gilt weiter das Rückgaberecht von 30 Tagen.

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ESG und Cyber-Security

ESG und Cyber-Security sind seit vielen Monaten im Rahmen von Sanierungsprozessen in aller Munde. Dabei wird Cyber-Security als akute Bedrohung für Unternehmen eingestuft, die allerdings „versicherbar“ ist. ESG-Kriterien müssen im Rahmen des Sanierungsprozesses fester Bestandteil sowohl der Sanierungsstrategie, des Leitbilds als auch der Unternehmensanalyse sein; sie werden am Ende auch über die Refinanzierungsfähigkeit des Unternehmens entscheiden.

Abo Insolvenzrecht //

Schlechte Zeiten für persönlich unbeschränkt haftende(n) Gesellschafter und Kommanditisten

Die Rechtsprechung des BGH zur Abwicklung von Gesellschaften, die Genussrechte, Schuldverschreibungen, die Übernahme stiller Beteiligungen und ähnliche Finanzprodukte ausgegeben haben, geht zunehmend dahin, dass geprellte Anleger nicht nur ihr eingesetztes Kapital verlieren, sondern auch noch erhaltene Ausschüttungen zurückgewähren müssen und damit einen Totalverlust erleiden.

Abo Betriebswirtschaft //

Produktportfolio – Mit welchen Artikeln wird Geld verdient und wo zahlt man drauf?

Untersuchungen zeigen, dass viele Unternehmen nur mit rund einem Fünftel ihrer Produkte wirklich Geld verdienen. Bei etwa 60 % liegen sie nur leicht im Plus und mit den verbleibenden 20 % der Artikel werden sogar Verluste bzw. negative Deckungsbeiträge erzielt. Jörgen Erichsen zeigt, wie sich die Profitabilität des Sortiments berechnen und vor allem verbessern lässt.

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